Willi Schmidt 1.FC Schwand<\/strong><\/h1><\/div><\/div><\/div>\n<\/div><\/div><\/main><\/div><\/div><\/div><\/div><\/div>
\n<\/div><\/div><\/div><\/p><\/div>Im Alter von 79 Jahren verstarb am 18.09.2002 Wilhelm Schmidt.<\/p>\n
Willi Schmidt k\u00fcmmerte sich um alles. Er sorgte auch daf\u00fcr, dass die Tischtennis-Jugend des 1.FC Schwand immer \u00fcber ein gutes finanzielles Polster verf\u00fcgte, so dass sie immer zu den am besten ausgestatteten Mannschaften des Landkreises geh\u00f6rte.<\/p>\n
Wilhelm Schmidt (Jahrgang 1923) geh\u00f6rte dem 1.FC Schwand mehr als 60 Jahre an. Er stand \u00fcber Jahrzehnte in der Gemeindehalle und in der Sporthalle des 1.FC Schwand dreimal pro Woche \u00fcber mehrere Stunden mit der Tischtennisjugend seinen Mann. Vor einigen Jahren wurde er zum Ehrenabteilungsleiter der Tischtennisabteilung ernannt. Den Titel Ehrenjugendabteilungsleiter tr\u00e4gt er ebenfalls seit 1997.<\/p>\n
Bereits vor dem 2. Weltkrieg spielte \u201eunser Willi\u201c in der Sch\u00fcler- und 2.Jugendfu\u00dfballmannschaft des 1.FC Schwand. Von Juni bis Dezember 1942 war er Sch\u00fclerleiter. Seinerzeit wurde mit einer Sch\u00fclerwehrmannschaft in der Punkterunde gespielt. Im Dezember wurde er dann zur Wehrmacht eingezogen und leistete dort Sanit\u00e4tsdienst.<\/p>\n
Von 1946 bis 1950 war er aktiver Spieler, zuerst in der 1. Fu\u00dfballmannschaft, danach in der 2.Mannschaft als Spielf\u00fchrer. Vom September 1953 bis zum November 1954 war er Spielleiter der 1. und 2. Fu\u00dfballmannschaft. Schon im August 1954 wurde er 1.Jugendleiter der Fu\u00dfball-Abteilung.<\/p>\n
F\u00fcr seine Verdienste als Fu\u00dfballjugendleiter wurde er 1954 und 1955 mit Ehrenurkunden des DFB ausgezeichnet. Er bekleidete das Amt des Jugendleiters der Fu\u00dfballabteilung bis 1962.<\/p>\n
Von 1959 bis 1962 war er auch als Vorturner in der Turnabteilung t\u00e4tig.<\/p>\n
Im November 1962 war er Gr\u00fcndungsmitglied der Tischtennisabteilung. Er stand dieser Abteilung bis November 1970 als Abteilungs- und Jugendleiter vor. Danach war er als Aktiver die St\u00fctze der Abteilung, um 1982 zum 2.Abteilungsleiter gew\u00e4hlt zu werden. Am 1.Januar 1984 avancierte er wiederum zum 1. Abteilungsleiter. 1992 stellte er sich dieser Position nicht mehr zur Verf\u00fcgung und dies hatte einen guten Grund: Er widmete sich jetzt ausschlie\u00dflich als Jugendleiter dem Nachwuchs. Nat\u00fcrlich k\u00fcmmerte er sich schon vorher mehrere Jahrzehnte lang r\u00fchrend um die Jugend, so dass er ohne zu \u00dcbertreiben in seinem Leben mehr als 20.000 Stunden f\u00fcr den Tischtennissport und vor allem f\u00fcr die Jugend investierte oder anders ausgedr\u00fcckt sind das bei einer 40-Stunden-Woche \u00fcber 10 Arbeitsjahre! Das ist wohl einmalig in der Vereinsarbeit des 1.FC Schwand.<\/p>\n
Die Titel, die er zusammen mit seinen Jugendmannschaften errungen hat, w\u00fcrden Seiten f\u00fcllen. Willi Schmidt, mit dessen Namen in Schwanstetten das Tischtennisspiel verbunden ist und der auch weit \u00fcber die Landkreisgrenzen hinaus in ganz Mittelfranken bekannt war, ist aber auch au\u00dferhalb der Trainingszeit immer Ansprechpartner f\u00fcr die Jugend gewesen, egal wann und wo man ihn traf. Denn neben seiner sportlichen, war vor allem auch seine menschliche Akzeptanz \u00fcberall unbestritten.<\/p>\n
Ganz nebenbei war er auch \u00fcber 30 Jahre lang als Schiedsrichter im Tischtennis t\u00e4tig.<\/p>\n
Ihm zu Ehren gibt es in Schwand seit 1993 das \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnier\u201c, welches wohl das bedeutendste Jugendturnier in ganz Mittelfranken ist.<\/p>\n
Seit M\u00e4rz 1996 hat er das Amt des Jugendleiters an seinen Nachfolger \u00fcbergeben. Aber es gab trotzdem seither kaum, eigentlich nie, einen Trainingstag, an dem \u201eunser Willi\u201c nicht mit seinen Jugendlichen an der Platte stand.<\/p>\n
Im Jahre 1997 erhielt Willi Schmidt das \u201eEhrenzeichen des Bayerischen Ministerpr\u00e4sidenten f\u00fcr Verdienste im Ehrenamt\u201c, stellvertretend von Landrat Herbert Eckstein \u00fcberreicht. Dieses Ehrenzeichen ist eine der h\u00f6chsten Auszeichnungen, die man \u00fcberhaupt in Bayern bekommen kann.<\/p>\n
Au\u00dferdem wurde er einige Jahre vorher f\u00fcr seine herausragenden ehrenamtlichen T\u00e4tigkeiten von der Marktgemeinde Schwanstetten geehrt. Willi Schmidt erlangte auch nahezu alle Ehrungen des Bayerischen Tischtennisverbandes.<\/p>\n
Noch im Mai diesen Jahres k\u00fcmmerte sich \u201eunser Willi\u201c mit seinen stolzen 79 Jahren pers\u00f6nlich um den reibungslosen Ablauf des zehnj\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums des \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnieres\u201c.<\/p>\n
Es d\u00fcrfte in Schwanstetten kaum jemanden geben, der mehr im Sport ehrenamtlich t\u00e4tig war als Willi Schmidt.<\/p>\n
Im Bereich der Gewerkschaft konnte Willi Schmidt ebenfalls auf eine langj\u00e4hrige ehrenamtliche T\u00e4tigkeit zur\u00fcckblicken. Im Februar 1997 wurde er f\u00fcr 50 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft geehrt.<\/p>\n
Lieber Willi, Du warst jahrzehntelang Vorbild f\u00fcr Generationen von Tischtennisspielern, Du bist Vorbild und Du wirst immer Vorbild f\u00fcr uns alle sein!<\/p>\n
Wir werden Dich nie vergessen!<\/p>\n
Deine TischtennisfreundeWilhelm Schmidt (Jahrgang 1923) geh\u00f6rte dem 1.FC Schwand mehr als 60 Jahre an. Er stand \u00fcber Jahrzehnte in der Gemeindehalle und in der Sporthalle des 1.FC Schwand dreimal pro Woche \u00fcber mehrere Stunden mit der Tischtennisjugend seinen Mann. Vor einigen Jahren wurde er zum Ehrenabteilungsleiter der Tischtennisabteilung ernannt. Den Titel Ehrenjugendabteilungsleiter tr\u00e4gt er ebenfalls seit 1997.<\/p>\n
Bereits vor dem 2. Weltkrieg spielte \u201eunser Willi\u201c in der Sch\u00fcler- und 2.Jugendfu\u00dfballmannschaft des 1.FC Schwand. Von Juni bis Dezember 1942 war er Sch\u00fclerleiter. Seinerzeit wurde mit einer Sch\u00fclerwehrmannschaft in der Punkterunde gespielt. Im Dezember wurde er dann zur Wehrmacht eingezogen und leistete dort Sanit\u00e4tsdienst.<\/p>\n
Von 1946 bis 1950 war er aktiver Spieler, zuerst in der 1. Fu\u00dfballmannschaft, danach in der 2.Mannschaft als Spielf\u00fchrer. Vom September 1953 bis zum November 1954 war er Spielleiter der 1. und 2. Fu\u00dfballmannschaft. Schon im August 1954 wurde er 1.Jugendleiter der Fu\u00dfball-Abteilung.<\/p>\n
F\u00fcr seine Verdienste als Fu\u00dfballjugendleiter wurde er 1954 und 1955 mit Ehrenurkunden des DFB ausgezeichnet. Er bekleidete das Amt des Jugendleiters der Fu\u00dfballabteilung bis 1962.<\/p>\n
Von 1959 bis 1962 war er auch als Vorturner in der Turnabteilung t\u00e4tig.<\/p>\n
Im November 1962 war er Gr\u00fcndungsmitglied der Tischtennisabteilung. Er stand dieser Abteilung bis November 1970 als Abteilungs- und Jugendleiter vor. Danach war er als Aktiver die St\u00fctze der Abteilung, um 1982 zum 2.Abteilungsleiter gew\u00e4hlt zu werden. Am 1.Januar 1984 avancierte er wiederum zum 1. Abteilungsleiter. 1992 stellte er sich dieser Position nicht mehr zur Verf\u00fcgung und dies hatte einen guten Grund: Er widmete sich jetzt ausschlie\u00dflich als Jugendleiter dem Nachwuchs. Nat\u00fcrlich k\u00fcmmerte er sich schon vorher mehrere Jahrzehnte lang r\u00fchrend um die Jugend, so dass er ohne zu \u00dcbertreiben in seinem Leben mehr als 20.000 Stunden f\u00fcr den Tischtennissport und vor allem f\u00fcr die Jugend investierte oder anders ausgedr\u00fcckt sind das bei einer 40-Stunden-Woche \u00fcber 10 Arbeitsjahre! Das ist wohl einmalig in der Vereinsarbeit des 1.FC Schwand.<\/p>\n
Die Titel, die er zusammen mit seinen Jugendmannschaften errungen hat, w\u00fcrden Seiten f\u00fcllen. Willi Schmidt, mit dessen Namen in Schwanstetten das Tischtennisspiel verbunden ist und der auch weit \u00fcber die Landkreisgrenzen hinaus in ganz Mittelfranken bekannt war, ist aber auch au\u00dferhalb der Trainingszeit immer Ansprechpartner f\u00fcr die Jugend gewesen, egal wann und wo man ihn traf. Denn neben seiner sportlichen, war vor allem auch seine menschliche Akzeptanz \u00fcberall unbestritten.<\/p>\n
Ganz nebenbei war er auch \u00fcber 30 Jahre lang als Schiedsrichter im Tischtennis t\u00e4tig.<\/p>\n
Ihm zu Ehren gibt es in Schwand seit 1993 das \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnier\u201c, welches wohl das bedeutendste Jugendturnier in ganz Mittelfranken ist.<\/p>\n
Seit M\u00e4rz 1996 hat er das Amt des Jugendleiters an seinen Nachfolger \u00fcbergeben. Aber es gab trotzdem seither kaum, eigentlich nie, einen Trainingstag, an dem \u201eunser Willi\u201c nicht mit seinen Jugendlichen an der Platte stand.<\/p>\n
Im Jahre 1997 erhielt Willi Schmidt das \u201eEhrenzeichen des Bayerischen Ministerpr\u00e4sidenten f\u00fcr Verdienste im Ehrenamt\u201c, stellvertretend von Landrat Herbert Eckstein \u00fcberreicht. Dieses Ehrenzeichen ist eine der h\u00f6chsten Auszeichnungen, die man \u00fcberhaupt in Bayern bekommen kann.<\/p>\n
Au\u00dferdem wurde er einige Jahre vorher f\u00fcr seine herausragenden ehrenamtlichen T\u00e4tigkeiten von der Marktgemeinde Schwanstetten geehrt. Willi Schmidt erlangte auch nahezu alle Ehrungen des Bayerischen Tischtennisverbandes.<\/p>\n
Noch im Mai diesen Jahres k\u00fcmmerte sich \u201eunser Willi\u201c mit seinen stolzen 79 Jahren pers\u00f6nlich um den reibungslosen Ablauf des zehnj\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums des \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnieres\u201c.<\/p>\n
Es d\u00fcrfte in Schwanstetten kaum jemanden geben, der mehr im Sport ehrenamtlich t\u00e4tig war als Willi Schmidt.<\/p>\n
Im Bereich der Gewerkschaft konnte Willi Schmidt ebenfalls auf eine langj\u00e4hrige ehrenamtliche T\u00e4tigkeit zur\u00fcckblicken. Im Februar 1997 wurde er f\u00fcr 50 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft geehrt.<\/p>\n
Lieber Willi, Du warst jahrzehntelang Vorbild f\u00fcr Generationen von Tischtennisspielern, Du bist Vorbild und Du wirst immer Vorbild f\u00fcr uns alle sein!<\/p>\n
Wir werden Dich nie vergessen!<\/strong><\/p>\nDeine Tischtennisfreunde<\/p>\n<\/div><\/section><\/div><\/p>\n
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Im Alter von 79 Jahren verstarb am 18.09.2002 Wilhelm Schmidt.<\/p>\n
Willi Schmidt k\u00fcmmerte sich um alles. Er sorgte auch daf\u00fcr, dass die Tischtennis-Jugend des 1.FC Schwand immer \u00fcber ein gutes finanzielles Polster verf\u00fcgte, so dass sie immer zu den am besten ausgestatteten Mannschaften des Landkreises geh\u00f6rte.<\/p>\n
Wilhelm Schmidt (Jahrgang 1923) geh\u00f6rte dem 1.FC Schwand mehr als 60 Jahre an. Er stand \u00fcber Jahrzehnte in der Gemeindehalle und in der Sporthalle des 1.FC Schwand dreimal pro Woche \u00fcber mehrere Stunden mit der Tischtennisjugend seinen Mann. Vor einigen Jahren wurde er zum Ehrenabteilungsleiter der Tischtennisabteilung ernannt. Den Titel Ehrenjugendabteilungsleiter tr\u00e4gt er ebenfalls seit 1997.<\/p>\n
Bereits vor dem 2. Weltkrieg spielte \u201eunser Willi\u201c in der Sch\u00fcler- und 2.Jugendfu\u00dfballmannschaft des 1.FC Schwand. Von Juni bis Dezember 1942 war er Sch\u00fclerleiter. Seinerzeit wurde mit einer Sch\u00fclerwehrmannschaft in der Punkterunde gespielt. Im Dezember wurde er dann zur Wehrmacht eingezogen und leistete dort Sanit\u00e4tsdienst.<\/p>\n
Von 1946 bis 1950 war er aktiver Spieler, zuerst in der 1. Fu\u00dfballmannschaft, danach in der 2.Mannschaft als Spielf\u00fchrer. Vom September 1953 bis zum November 1954 war er Spielleiter der 1. und 2. Fu\u00dfballmannschaft. Schon im August 1954 wurde er 1.Jugendleiter der Fu\u00dfball-Abteilung.<\/p>\n
F\u00fcr seine Verdienste als Fu\u00dfballjugendleiter wurde er 1954 und 1955 mit Ehrenurkunden des DFB ausgezeichnet. Er bekleidete das Amt des Jugendleiters der Fu\u00dfballabteilung bis 1962.<\/p>\n
Von 1959 bis 1962 war er auch als Vorturner in der Turnabteilung t\u00e4tig.<\/p>\n
Im November 1962 war er Gr\u00fcndungsmitglied der Tischtennisabteilung. Er stand dieser Abteilung bis November 1970 als Abteilungs- und Jugendleiter vor. Danach war er als Aktiver die St\u00fctze der Abteilung, um 1982 zum 2.Abteilungsleiter gew\u00e4hlt zu werden. Am 1.Januar 1984 avancierte er wiederum zum 1. Abteilungsleiter. 1992 stellte er sich dieser Position nicht mehr zur Verf\u00fcgung und dies hatte einen guten Grund: Er widmete sich jetzt ausschlie\u00dflich als Jugendleiter dem Nachwuchs. Nat\u00fcrlich k\u00fcmmerte er sich schon vorher mehrere Jahrzehnte lang r\u00fchrend um die Jugend, so dass er ohne zu \u00dcbertreiben in seinem Leben mehr als 20.000 Stunden f\u00fcr den Tischtennissport und vor allem f\u00fcr die Jugend investierte oder anders ausgedr\u00fcckt sind das bei einer 40-Stunden-Woche \u00fcber 10 Arbeitsjahre! Das ist wohl einmalig in der Vereinsarbeit des 1.FC Schwand.<\/p>\n
Die Titel, die er zusammen mit seinen Jugendmannschaften errungen hat, w\u00fcrden Seiten f\u00fcllen. Willi Schmidt, mit dessen Namen in Schwanstetten das Tischtennisspiel verbunden ist und der auch weit \u00fcber die Landkreisgrenzen hinaus in ganz Mittelfranken bekannt war, ist aber auch au\u00dferhalb der Trainingszeit immer Ansprechpartner f\u00fcr die Jugend gewesen, egal wann und wo man ihn traf. Denn neben seiner sportlichen, war vor allem auch seine menschliche Akzeptanz \u00fcberall unbestritten.<\/p>\n
Ganz nebenbei war er auch \u00fcber 30 Jahre lang als Schiedsrichter im Tischtennis t\u00e4tig.<\/p>\n
Ihm zu Ehren gibt es in Schwand seit 1993 das \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnier\u201c, welches wohl das bedeutendste Jugendturnier in ganz Mittelfranken ist.<\/p>\n
Seit M\u00e4rz 1996 hat er das Amt des Jugendleiters an seinen Nachfolger \u00fcbergeben. Aber es gab trotzdem seither kaum, eigentlich nie, einen Trainingstag, an dem \u201eunser Willi\u201c nicht mit seinen Jugendlichen an der Platte stand.<\/p>\n
Im Jahre 1997 erhielt Willi Schmidt das \u201eEhrenzeichen des Bayerischen Ministerpr\u00e4sidenten f\u00fcr Verdienste im Ehrenamt\u201c, stellvertretend von Landrat Herbert Eckstein \u00fcberreicht. Dieses Ehrenzeichen ist eine der h\u00f6chsten Auszeichnungen, die man \u00fcberhaupt in Bayern bekommen kann.<\/p>\n
Au\u00dferdem wurde er einige Jahre vorher f\u00fcr seine herausragenden ehrenamtlichen T\u00e4tigkeiten von der Marktgemeinde Schwanstetten geehrt. Willi Schmidt erlangte auch nahezu alle Ehrungen des Bayerischen Tischtennisverbandes.<\/p>\n
Noch im Mai diesen Jahres k\u00fcmmerte sich \u201eunser Willi\u201c mit seinen stolzen 79 Jahren pers\u00f6nlich um den reibungslosen Ablauf des zehnj\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums des \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnieres\u201c.<\/p>\n
Es d\u00fcrfte in Schwanstetten kaum jemanden geben, der mehr im Sport ehrenamtlich t\u00e4tig war als Willi Schmidt.<\/p>\n
Im Bereich der Gewerkschaft konnte Willi Schmidt ebenfalls auf eine langj\u00e4hrige ehrenamtliche T\u00e4tigkeit zur\u00fcckblicken. Im Februar 1997 wurde er f\u00fcr 50 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft geehrt.<\/p>\n
Lieber Willi, Du warst jahrzehntelang Vorbild f\u00fcr Generationen von Tischtennisspielern, Du bist Vorbild und Du wirst immer Vorbild f\u00fcr uns alle sein!<\/p>\n
Wir werden Dich nie vergessen!<\/p>\n
Deine TischtennisfreundeWilhelm Schmidt (Jahrgang 1923) geh\u00f6rte dem 1.FC Schwand mehr als 60 Jahre an. Er stand \u00fcber Jahrzehnte in der Gemeindehalle und in der Sporthalle des 1.FC Schwand dreimal pro Woche \u00fcber mehrere Stunden mit der Tischtennisjugend seinen Mann. Vor einigen Jahren wurde er zum Ehrenabteilungsleiter der Tischtennisabteilung ernannt. Den Titel Ehrenjugendabteilungsleiter tr\u00e4gt er ebenfalls seit 1997.<\/p>\n
Bereits vor dem 2. Weltkrieg spielte \u201eunser Willi\u201c in der Sch\u00fcler- und 2.Jugendfu\u00dfballmannschaft des 1.FC Schwand. Von Juni bis Dezember 1942 war er Sch\u00fclerleiter. Seinerzeit wurde mit einer Sch\u00fclerwehrmannschaft in der Punkterunde gespielt. Im Dezember wurde er dann zur Wehrmacht eingezogen und leistete dort Sanit\u00e4tsdienst.<\/p>\n
Von 1946 bis 1950 war er aktiver Spieler, zuerst in der 1. Fu\u00dfballmannschaft, danach in der 2.Mannschaft als Spielf\u00fchrer. Vom September 1953 bis zum November 1954 war er Spielleiter der 1. und 2. Fu\u00dfballmannschaft. Schon im August 1954 wurde er 1.Jugendleiter der Fu\u00dfball-Abteilung.<\/p>\n
F\u00fcr seine Verdienste als Fu\u00dfballjugendleiter wurde er 1954 und 1955 mit Ehrenurkunden des DFB ausgezeichnet. Er bekleidete das Amt des Jugendleiters der Fu\u00dfballabteilung bis 1962.<\/p>\n
Von 1959 bis 1962 war er auch als Vorturner in der Turnabteilung t\u00e4tig.<\/p>\n
Im November 1962 war er Gr\u00fcndungsmitglied der Tischtennisabteilung. Er stand dieser Abteilung bis November 1970 als Abteilungs- und Jugendleiter vor. Danach war er als Aktiver die St\u00fctze der Abteilung, um 1982 zum 2.Abteilungsleiter gew\u00e4hlt zu werden. Am 1.Januar 1984 avancierte er wiederum zum 1. Abteilungsleiter. 1992 stellte er sich dieser Position nicht mehr zur Verf\u00fcgung und dies hatte einen guten Grund: Er widmete sich jetzt ausschlie\u00dflich als Jugendleiter dem Nachwuchs. Nat\u00fcrlich k\u00fcmmerte er sich schon vorher mehrere Jahrzehnte lang r\u00fchrend um die Jugend, so dass er ohne zu \u00dcbertreiben in seinem Leben mehr als 20.000 Stunden f\u00fcr den Tischtennissport und vor allem f\u00fcr die Jugend investierte oder anders ausgedr\u00fcckt sind das bei einer 40-Stunden-Woche \u00fcber 10 Arbeitsjahre! Das ist wohl einmalig in der Vereinsarbeit des 1.FC Schwand.<\/p>\n
Die Titel, die er zusammen mit seinen Jugendmannschaften errungen hat, w\u00fcrden Seiten f\u00fcllen. Willi Schmidt, mit dessen Namen in Schwanstetten das Tischtennisspiel verbunden ist und der auch weit \u00fcber die Landkreisgrenzen hinaus in ganz Mittelfranken bekannt war, ist aber auch au\u00dferhalb der Trainingszeit immer Ansprechpartner f\u00fcr die Jugend gewesen, egal wann und wo man ihn traf. Denn neben seiner sportlichen, war vor allem auch seine menschliche Akzeptanz \u00fcberall unbestritten.<\/p>\n
Ganz nebenbei war er auch \u00fcber 30 Jahre lang als Schiedsrichter im Tischtennis t\u00e4tig.<\/p>\n
Ihm zu Ehren gibt es in Schwand seit 1993 das \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnier\u201c, welches wohl das bedeutendste Jugendturnier in ganz Mittelfranken ist.<\/p>\n
Seit M\u00e4rz 1996 hat er das Amt des Jugendleiters an seinen Nachfolger \u00fcbergeben. Aber es gab trotzdem seither kaum, eigentlich nie, einen Trainingstag, an dem \u201eunser Willi\u201c nicht mit seinen Jugendlichen an der Platte stand.<\/p>\n
Im Jahre 1997 erhielt Willi Schmidt das \u201eEhrenzeichen des Bayerischen Ministerpr\u00e4sidenten f\u00fcr Verdienste im Ehrenamt\u201c, stellvertretend von Landrat Herbert Eckstein \u00fcberreicht. Dieses Ehrenzeichen ist eine der h\u00f6chsten Auszeichnungen, die man \u00fcberhaupt in Bayern bekommen kann.<\/p>\n
Au\u00dferdem wurde er einige Jahre vorher f\u00fcr seine herausragenden ehrenamtlichen T\u00e4tigkeiten von der Marktgemeinde Schwanstetten geehrt. Willi Schmidt erlangte auch nahezu alle Ehrungen des Bayerischen Tischtennisverbandes.<\/p>\n
Noch im Mai diesen Jahres k\u00fcmmerte sich \u201eunser Willi\u201c mit seinen stolzen 79 Jahren pers\u00f6nlich um den reibungslosen Ablauf des zehnj\u00e4hrigen Jubil\u00e4ums des \u201eWilli-Schmidt-Tischtennis-Pokal-Turnieres\u201c.<\/p>\n
Es d\u00fcrfte in Schwanstetten kaum jemanden geben, der mehr im Sport ehrenamtlich t\u00e4tig war als Willi Schmidt.<\/p>\n
Im Bereich der Gewerkschaft konnte Willi Schmidt ebenfalls auf eine langj\u00e4hrige ehrenamtliche T\u00e4tigkeit zur\u00fcckblicken. Im Februar 1997 wurde er f\u00fcr 50 Jahre Mitgliedschaft in der Gewerkschaft geehrt.<\/p>\n
Lieber Willi, Du warst jahrzehntelang Vorbild f\u00fcr Generationen von Tischtennisspielern, Du bist Vorbild und Du wirst immer Vorbild f\u00fcr uns alle sein!<\/p>\n
Wir werden Dich nie vergessen!<\/strong><\/p>\n Deine Tischtennisfreunde<\/p>\n<\/div><\/section><\/div><\/p>\nImpressionen<\/h3>
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